Auslastung Mitarbeiter – Darauf kommt es an

Für jedes Unternehmen ist es essenziell sich mit dem Thema „Auslastung Mitarbeiter“ zu befassen. Wie sonst soll man wissen, wann und inwiefern Beschäftigte mit ihren Aufgaben über- oder unterfordert sind? Vielen Unternehmen stellt sich hierbei auch die Herausforderung einen Überblick über die geleisteten Arbeitsstunden zu behalten. Dieser Überblick ist wichtig, um die optimale Auslastung bestimmen zu können. Aber was genau versteht man unter Auslastung und warum sollten Sie darauf besonders Wert legen? Wie sorgen Sie für eine optimale Auslastung ihrer Mitarbeiter?

Auslastung Mitarbeiter – Was ist das? Unter der Mitarbeiterauslastung ist eine Art Kapazitätsanalyse zu verstehen. Es wird ermittelt, inwiefern Mitarbeiter in den laufenden Arbeitsprozess bzw. in Projekte eingebunden sind. Anhand dessen soll ersichtlich werden, wie viel verbleibende Kapazitäten ein einzelner Mitarbeiter noch zur Verfügung hat. Mitarbeiterauslastung meint also nichts anderes als das Ermitteln dessen, wie ausgelastet ein einzelner Mitarbeiter mit den Aufgaben ist, die er zu erledigen hat. Der sogenannte Beschäftigungsgrad ist hierbei eine wichtige Kenngröße.

Ich gebe meinen Mitarbeitern so viele Aufgaben wie möglich und bin somit am Produktivsten – eine einfache Rechnung, die allerdings nicht aufgeht. Wenn ein Mitarbeiter zu 100% ausgelastet ist, so führt jeder Krankheits- sowie Urlaubstag automatisch und unumgänglich zu einer Verzögerung. Auch kurzfristige und dringliche Dinge, die im Arbeitsalltag immer wieder zu erledigen sind, führen direkt zu einer Verzögerung der restlichen Aufgaben, da der Mitarbeiter eigentlich voll ausgelastet ist. Es kann also auch nicht spontan reagiert werden. Ein dauerhafter Beschäftigungsgrad von 100% kann zudem Folgen bis hin zu persönlichen bzw. gesundheitlichen Beeinträchtigungen haben.
Ein deutlich zu geringer Beschäftigungsgrad ist allerdings ebenfalls nicht zu empfehlen. Die vorhandenen Ressourcen eines Unternehmens werden hier nicht optimal ausgenutzt. Empfohlen wird ein Beschäftigungsgrad von 80 bis 90%. Mitarbeiter sind so erstmal gut verplant, haben allerdings noch Ressourcen für eventuell spontan entstehende Probleme oder Aufgaben, welche dringlich sind. Doch wie genau erkennt man als Arbeitgeber, ob ein Angestellter optimal ausgelastet ist?

Die individuelle Auslastung der einzelnen Mitarbeiter stellt ein schwieriges Thema dar. Wie ausgelastet ein einzelner Angestellter ist, kann man manchmal nur schwer auf den ersten Blick feststellen. Gerade in Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern ist es schwer einen konkreten Überblick zu behalten. Welcher Mitarbeiter hat generell viele Überstunden auf seinem Konto bzw. welcher Mitarbeiter befindet sich derzeit in den Minusstunden? Ein genauer Überblick hierüber hilft dem Arbeitgeber im Blick zu haben, welcher Mitarbeiter überarbeitet sein könnte oder welcher Mitarbeiter mehr ausgelastet werden könnte. Das Einführen eines Arbeitsmanagement-Tool ist hierbei eine ideale Lösung. Hiermit behalten Sie einen Überblick über die Arbeitsstunden Ihrer Angestellten und können die Auslastung individuell prüfen.

Mit Hilfe des Arbeitszeitkontos von stressfrei solutions behalten Sie immer den Überblick über die geleisteten Arbeitsstunden ihrer Angestellten. So können Sie zu jeder Zeit am aktuellen Saldo des jeweiligen Angestellten sehen, ob dieser zu wenig oder zu viele Stunden gearbeitet hat. Anhand dieses Zeitguthabens können Sie entsprechende Maßnahmen einleiten. So kann eine optimale Auslastung in Ihrem Unternehmen sichergestellt werden. Zusätzlich bietet die Software von stressfrei solutions einen sogenannten Pausencheck an. Hier ist ersichtlich, ob zu wenig Pause oder eine zu kurze Pause am Stück gemacht wurde. Hier können Sie entsprechende Regeln festlegen, damit eine optimale Auslastung ermöglicht werden kann.

Unser Team steht Ihnen zu jeder Zeit bei Fragen zur Verfügung. Gerne richten wir Ihnen zu Beginn die kostenlose Testversion unserer Software ein.